Wolkenbrandung
Passatwolken an der Cumbre Dorsal, Dez. 1997
Passatwolken an der Cumbre Dorsal, Dez. 1997
Die Eier des Teide sind nach gängiger Theorie Lavabälle, die sich aus Lava hoher Viskosität abgelöst haben und auf dem Lavastrom selbst nach unten gerollt sind. Dadurch haben sie Material aufgenommen und wurden zunehmend rund. Sie sind dann hier liegen geblieben.
Ankuft auf 3.260 m ü. NN
Normalerweise sieht man Schattenstrahlen, wenn man in Richtung der Lichtquelle blickt. Die Blickrichtung ist hier aber genau entgegengesetzt.
... vom Pico del Teide
Grandiose Sonnenuntergangs-Kulisse mit dem berühmten Teide-Schatten über dem östlichen Teil der Canadas
... aus dem Lavafeld von etwas oberhalb des Refugio.
Das Observatorio del Teide (Teide-Observatorium) ist eine Sternwarte auf dem Berg Izaña, auf 2400 Meter Seehöhe. Durch die fortschreitende Besiedlung Teneriffas litten die anfänglich hervorragenden Beobachtungsbedingungen für die nächtliche Himmelserforschung. (Info aus Wikipedia)
... bei Sonnenaufgang
... vom Pico del Teide bei Sonnenaufgang
Gran Canaria, davor zwei Schiffe in der Passage zwischen den Inseln.
Nach dem frühen Aufstieg in Dunkelheit endlich am Ziel. Vom Teidegipfel ebenfalls zu sehen: Der Hafen von Santa Cruz de Tenerife in der Bildmitte hinten.
... ist die Bergstation der Teleferico del Teide auf 3555 m über NN.
... über einen erkalteten Lavastrom, die Canadas und das Meer nach Gran Canaria.
... eine Frage der Perspektive. Die Schattenfahne an der Spitze des Bergschattens sieht der Beobachter, sofern er sich noch unterhalb des Gipfels befindet.
Am Horizont Gran Canaria, darüber der Orion sowie in Richtung Zenit zunächst der Stier und darüber die Pleiaden. Kräftiger Ostwind hatte feinen Saharastaub in die Atmosphäre gewirbelt. Die dichten unteren Staubschichten glühen im Licht der insularen Urbanisierung.
... am frostig kalten Morgen des 24.12.1997